Hochzeitsfotograf Irland

Natürliche Hochzeitsfotos in Irland

Wie schön Irland ist, lässt sich kaum mit Worten beschreiben. Von den grünen Highlands bis hin zu gigantischen Klippen an der Küste, kommt man aus dem Staunen nicht heraus.

Mit Katha & Philip konnte ich ein paar unvergessliche Tage dort verbringen und die beiden für ihr Elopement in Irland als Elopementfotograf Irland begleiten.

Hochzeitsfotos in Irland

Nach der Landung am Flughafen in Dublin ging es direkt in Richtung Atlantikküste im Westen der Insel. Katha & Philip hatten sich ein wunderschönes AirBnb gemietet und nach einem langen gemeinsamen Frühstück machten die beiden es sich für den ersten Part unserer Fotostory im Wintergarten gemütlich.

Danach konnten sich beide in zwei unterschiedlichen Schlafzimmern im Obergeschoss fertigmachen und wie so oft bei Hochzeiten den besonderen First Look genießen, als beide sich zum ersten Mal sahen. Rücken an Rücken berührten sich vorher aber nur ihre Hände und die Zeit stand beim vorlesen der Eheversprechen kurz still.

Vielleicht fragt ihr euch:

Kann man in Irland heiraten?

Auf jeden Fall! Sowohl symbolisch, als auch rechtlich. Gerne helfe ich euch bei der Planung!

Elopementfotos in Irland

Gemeinsam steuerten wir mit dem Auto eine Vielzahl wunderschöner Locations entlang des Wild Atlantic Way an. Von meiner ersten Reise nach Irland war mir Dunquin Pier so sehr in Erinnerung geblieben, dass wir unbedingt dorthin mussten. Bei Nieselregen liefen wir hinab zum Meer und wurden zwischen Möwen und Windböen mit einer traumhaften Aussicht belohnt.

Nach ein paar weiteren wunderschönen Stops sollten am nächsten Tag aber die atemberaubenden Cliffs of Moher unser krönender Abschluss sein. Die Klippen sind so ein Ort, der einem selbst wenn man dort steht trotzdem noch unrealistisch erscheint.

Die teils mehr als 200 Meter hohen Felswände erstrecken sich 14 Kilometer weit die Küste entlang und dort zu stehen ist ein Gefühl, das man niemals vergisst. Lange saßen wir einfach nur auf einem riesigen Felsbrocken und schauten den Wellen zu, während wir auf den Sonnenuntergang warteten.